Jänner 1998
Die neuen betreuten Senioren-Wohngemeinschaften sind ein wichtiges Angebot für ältere Menschen: ein eigenes Zuhause und trotzdem nicht allein.
2. März 1998
Das Projekt Haus- und Heimservice unterstützt Langzeitarbeitslose, ältere Arbeitslose und „wiedereinstiegswillige“ Frauen bei ihrer Reintegration in den Arbeitsmarkt. Gefördert wird das Projekt vom AMS, dem Europäischen Sozialfonds (esf) und bis 2001 auch vom Wiener ArbeitnehmerInnen-Förderungsfonds (waff).
26. Juni 1998
Eröffnungsfeier des neuen Nachbarschaftszentrums 22-Donaustadt.
Anfang 1999
Gesundheitsprävention in den Nachbarschaftszentren: Diplomiertes Pflegepersonal steht in jedem Zentrum bereit für Prävention, Beratung und Einsatz vor Ort - zur effizienten Betreuung im Grätzl.
2000
Hilfswerk goes Internet. In Zukunft wird dieses Medium noch wesentlich stärker genutzt und ausgebaut werden.
Nachbarschaftszentrum 2 - Leopoldstadt eröffnet
Das Nachbarschaftszentrum 2 wurde als Teil einer sogenannten "Sozialmeile Vorgartenstraße" gemeinsam mit dem Gesundheits- und Sozialzentrum des Fonds Soziales Wien und dem Tageszentrum für Senioren Leopoldstadt geplant und umgesetzt.
September 2000
Übersiedlung der Landesgeschäftsstelle in den 7. Bezirk, in die Schottenfeldgasse. Kein leichter Entschluss nach über 50 Jahren im 1. Bezirk (Falkestraße) – aber ein notwendiger: Hier finden wir den notwendigen Raum, um die neuen Herausforderungen im Sinne unserer Aufgabe anzunehmen. Die LGS kann endlich sukzessive zu einem echten „Main Center“ (Zentrale, Veranstaltungszentrum, Vernetzungsarbeit) ausgebaut werden.
15.-16. November 2000
1. Kongress „Brücke in die Zukunft“: Dieser vom Wiener Hilfswerk organisierte internationale Kongress über sozial-kulturelle Stadtteilarbeit findet große Beachtung.
Frühjahr 2001
Das Wiener Hilfswerk übernimmt die Spielothek (Spiel- und Erlebnisraum für Kinder mit besonderen Bedürfnissen) von der Lebenshilfe. Mit Unterstützung zahlreicher Sponsoren (z.B. Rotary Club Wien Oper) und dem engagierten, freiwilligen Einsatz vieler MitarbeiterInnen erfolgt eine Generalrenovierung der Räumlichkeiten sowie der Ausbau des Angebotes.
22. Mai 2001
Eröffnungsfeier des Betreuten Seniorenwohnhauses für (ehemals) obdachlose Menschen: Die Tivoligasse 41 im 12. Bezirk ist nunmehr eine Heimat für bis dahin besonders benachteiligte Menschen. In Würde und Gemeinschaft wird hier für viele ein schöner, sicherer Lebensabend möglich. Die „Tivoligasse“ ist mittlerweile bereits Vorbild für entsprechende in- und ausländische Projekte!
Juli 2001
Das Nachbarschaftszentrum 8-Josefstadt öffnet seine Pforten (bereits das neunte in Wien!). Die offizielle Eröffnungsfeier findet am 6. Dezember statt.
September 2001
Das Geriatrische Tageszentrum (mit Schwerpunkt Schlaganfall) im 2. Bezirk nimmt seinen Betrieb auf. Es trägt wesentlich dazu bei, die sichere, sinnvolle Tagesbetreuung älterer Menschen in Wien zu gewährleisten und gleichzeitig Pflegeheime, Krankenhäuser und auch Angehörige zu entlasten. Das Projekt konnte in Zusammenarbeit mit der Stadt Wien (MA 47 – Pflege und Betreuung) realisiert werden, die Klientenbeiträge werden von der MA 47 auf Basis Heimhelferstunden kofinanziert.
16.-20. Oktober 2001
Große IFS-Konferenz in Wien: 76 Teilnehmerinnen aus 17 Nationen sind zu Gast im Wiener Hilfswerk. Die IFS (International Federation of Settlements and Neighbourhood Centres) ist der internationale Dachverband von nationalen, regionalen und lokalen, an der Stärkung des Gemeinwesens orientierten Organisationen, der Nachbarschaftszentren aus 43 Staaten vereint (UNO-Mitglied). Dir. Dr. Ursula Weber-Hejtmanek ist seit Oktober 2000 Mitglied des IFS-Vorstandes und seit Ende 2000 auch IFS-Vertreterin von CONGO („Conference of Non-Governmental Organisationes“ bei der UNO).
2002
55 Jahre Wiener Hilfswerk
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