22. Mai 1947
Der Verein „ÖVP-Erholungswerk“ konstituiert sich als Zweckverband. Primäre Aufgabe: Erholungsfürsorge für Kinder und Jugendliche in der schweren Nachkriegszeit.
30. Juni 1947
Erweiterung des Arbeitsrahmens (anlässlich der 1. Generalversammlung) durch den Plan einer Zentralstelle für Sozialaufgaben: die Idee des SOZIALEN HILFSWERKS (SHW) ist geboren. Gründungsmitglieder und tragende Mitarbeiter der ersten Jahre: Dir. Hans Scheffel, NR Fritz Polcar, Dir. Franz Wagner, BM Dr. Felix Hurdes, Staatssekretär Ferdinand Graf, BM a.D. Vzbgm. Lois Weinberger, Dr. Karl Zapletal, Dkfm. Karl Zier, Reg.Rat. Ing. Rolf Hofbauer, Baron Oskar Reichel von Erlenhorst, u.v.m.
7. Juli 1947
Umbenennung des Vereins „Erholungswerk“ in Verein „SOZIALES HILFSWERK“ (SHW).
1. Jänner 1949
Übernahme der Agenden der mit 13. Dezember 1948 liquidierten Heimkehrer-Hilfs-und Betreuungsstelle (HHB) durch das SHW. Mit der Durchführung der Aufgaben der Heimkehrerhilfe wird Theodor Boba betraut.
18. Mai 1950
Einweihung und Eröffnung der Kindertagsheimstätte Grinzing, Huschkagasse unter Betreuung des Wiener Kinderrettungswerks. Die Weihe wird vom Probst von Klosterneuburg, Aloisius Jos. Linda vorgenommen. Im Tagesdurchschnitt werden 312 Kinder betreut. Über begründetes Anraten von ärztlicher Seite muss von einer stärkeren Nutzung wegen der Gefahr der Übertragung ansteckender Krankheiten Abstand genommen werden. Die Fernsprechnummer lautet B 15-9-24.
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