Wien (OTS), 29.11.2021 - Menschen aus unterschiedlichen Grätzeln treten vor die Kamera und zeigen Gesicht. Vor ihrer Smartphone-Kamera erzählten sie in wenigen Sekunden, wieso sie sich für die Corona-Schutzimpfung entschieden haben. Die Videos wurden via Facebook und Website veröffentlicht.
Mehr als 100 Menschen stehen solidarisch für eine gemeinsame Sache.
Bewohner/innen aus Wien im Rampenlicht. Mitten aus ihrem Leben, ungekünstelt und natürlich. 100 ganz unterschiedliche Persönlichkeiten, mit einer hohen Diversität, in unterschiedlichen Sprachen. Mal ernster, mal humorvoller teilten in 100 unterschiedlichen Videos ihre persönlichen Gründe für die Schutzimpfung mit: der Oma sorgloser einen Besuch abstatten, in der kalten Jahreszeit endlich wieder saunieren, sowie sich und andere vor einem schweren Krankheitsverlauf besser schützen.
Stadtrat Peter Hacker sagt: „Die Pandemie verlangt uns sehr viel ab und wir müssen uns täglich mit ihr auseinandersetzen und dagegenstemmen. Ich habe diese Aktion sehr gern unterstützt, weil wir solche Zugänge brauchen. Die Videos sind persönlich und auch der Schmäh, der uns Wienerinnen und Wiener ausmacht, kommt nicht zu kurz. Das ist wichtig, weil wir dadurch zusätzliche Menschen erreichen und von der Notwendigkeit der Impfung überzeugen können.“
„Das Wiener Hilfswerk beschreitet aufgrund der Corona-Herausforderungen neue, digitale Wege, um für die Menschen da zu sein. Wir sind – wie die Mehrheit der Gesellschaft – überzeugt, dass die Impfung der richtige Weg ist. Wir bieten daher einzelnen Personen eine digitale Plattform, ihre individuellen Gründe für die Impfung zu erklären – um damit weitere Menschen zu diesem Schritt zu motivieren“, sagt Sabine Geringer, Geschäftsführerin des Wiener Hilfswerks.“
Eine starke Stimme für die Corona-Schutzimpfung
So sehr sich die Gründe für die Schutzimpfung unterscheiden, so sehr sind alle 100 Menschen vereint in ihrer Überzeugung, dass die Impfung ihnen selbst und der Umgebung mehr Lebensqualität bringt. Die 100 Videohelden/heldinnen wollen ihre starke Haltung für die Corona-Schutzimpfung äußern und ihre sehr persönliche Botschaft nach außen tragen. Das Schöne daran, sie treten für eine gute Sache ein und beweisen dadurch ihre Solidarität mit der Gesellschaft. Die Videos sind zu finden auf www.nachbarschaftszentren.at/10sekunden
Verena M. hat sich ins Rampenlicht gestellt: „Ich möchte mit meinem Video möglichst vielen Menschen in den Grätzeln vermitteln, dass die persönliche Entscheidung für die Impfung sachlich und aus einfachen Überlegungen erfolgen kann. Ich will zum Beispiel das Risiko minimieren, meine 82-jährige Mutter anzustecken. Daher war meine Entscheidung für die Impfung eindeutig.“
Die Hilfswerk Nachbarschaftszentren sind überzeugt, dass nur eine hohe Durchimpfungsrate ein gutes Zusammenleben in den Grätzeln möglich macht. Wer noch unsicher ist oder mehr Informationen über die Schutzimpfungen benötigt, kann die Impf-Infothek der Nachbarschaftszentren (online bzw. telefonisch) besuchen. Nähere Informationen: www.nachbarschaftszentren.at/impfen
Wiener Hilfswerk Nachbarschaftszentren
Seit 40 Jahren sind die zehn Wiener Hilfswerk Nachbarschaftszentren Orte der Begegnung für Menschen unterschiedlicher Generationen, Kulturen und sozialer Schichten. Mit 60 hauptamtlichen und mehr als 1.100 freiwilligen Mitarbeiter/innen sind die Hilfswerk Nachbarschaftszentren überparteilich und überreligiös. Respekt, Akzeptanz, Gleichberechtigung und Teilhabe sind ihre Grundsätze. Die Stadt Wien fördert die Nachbarschaftszentren des Wiener Hilfswerks. Weitere Informationen: www.nachbarschaftszentren.at
Wiener Hilfswerk
Das Wiener Hilfswerk ist eine gemeinnützige, soziale Organisation, die im Bereich der mobilen Sozialdienste (Heimhilfen, Hauskrankenpflege etc.), in der Kinderbetreuung sowie in der Wohnungslosen- und Flüchtlingshilfe und in ihren Einrichtungen (Tageszentren für Seniorinnen und Senioren, Nachbarschaftszentren, Seniorenwohngemeinschaften, Sozialmärkte, Freizeiteinrichtungen für Menschen mit und ohne Behinderung) mehr als 2.000 haupt- und ehrenamtliche sowie freiwillige Mitarbeiter/innen beschäftigt. Weitere Informationen: www.wiener.hilfswerk.at
Rückfragehinweis:
Thomas Stockhammer / Pressesprecher und Leiter Unternehmenskommunikation
T: +43 1 512 36 61-1455 / M: +43 664 618 95 98
E: thomas.stockhammer(at)wiener.hilfswerk.at / W: www.wiener.hilfswerk.at
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