V.l.n.r.: Gernot Ecker (Leitung Wohnungslosenhilfe - Wiener Hilfswerk), Christina Schilling (Leitung "Baharat" - Wiener Hilfswerk), Markus Rumelhart (Bezirksvorsteher Wien Mariahilf), Renate Schober (Leitung Flüchtlingshilfe - Fonds Soziales Wien), Sabine Geringer (Geschäftsführung - Wiener Hilfswerk).
Wiener Hilfswerk-Flüchtlingshaus startete gemeinnütziges Trainingsprojekt „Baharat“
Ende Juni 2019 feierte das Wiener Hilfswerk die Eröffnung seines gemeinnützigen Trainingsprojekts Baharat. Bei der Eröffnungsfeier waren – neben zahlreichen Interessierten – auch Markus Rumelhart, Bezirksvorsteher von Wien Mariahilf, und Renate Schober, Leiterin der Flüchtlingshilfe vom Fonds Soziales Wien, persönlich anwesend. Seitens des Wiener Hilfswerks nahmen Geschäftsführerin Sabine Geringer, Wohnungslosenhilfe-Leiter Gernot Ecker und AWAT-Hausleiterin Christina Schilling an der Feier teil. Die Besucher/innen der Veranstaltung konnten an Workshops teilnehmen, über die Angebote beim Upcycling-Bazar staunen und die Köstlichkeiten beim orientalischen Buffet genießen. Für die richtige Stimmung sorgte Live-Musik von Basma Jabr und Orwa Saleh.
Das gemeinnützige Trainingsprojekt „Baharat“
Beim Projekt „Baharat“, das vom Fonds Soziales Wien aus Mitteln der Stadt Wien gefördert wird, arbeiten Menschen unterschiedlicher Herkunft im Rahmen des Integrationsjahres zusammen. Die Teilnehmer/innen, die in Österreich Asyl beantragt oder subsidiären Schutz bekommen haben, können im Café, im Barbershop, in der Änderungsschneiderei und in der Upcycling-Werkstatt tätig sein. Unterstützt von zwei Arbeitsanleitern, die die Teilnehmer/innen betreuen und schulen, können diese die Erfordernisse des österreichischen Arbeitsmarkts kennenlernen. Bei „Baharat“ bringen sie ihre Kenntnisse auf den neuesten Stand und steigern ihren Selbstwert und ihre Selbstständigkeit.
Flüchtlingshilfe beim Wiener Hilfswerk
Seit dem Herbst 2015 ist das Wiener Hilfswerk im Rahmen seiner Abteilung Wohnungslosenhilfe auch in der Flüchtlingsbetreuung tätig. 2017 wurde das Haus AWAT in der Gumpendorfer Straße bezogen. Neben Angeboten der Grundversorgung für Asylwerber/innen gibt es im Haus AWAT auch betreute Wohnplätze für bereits anerkannte Flüchtlinge. Im selben Gebäude hat die Wiener Hilfswerk-Flüchtlingsbetreuung jetzt das gemeinnützige Trainingsprojekt „Baharat“ gestartet.
Das Haus „AWAT“ und das gemeinnützige Trainingsprojekt „Baharat“ werden vom Fonds Soziales Wien aus Mitteln der Stadt Wien gefördert.
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