Die Messe für Gesundheit 2019 fand am 18. Oktober mit zahlreichen Teilnehmern/innen statt. Übers große Interesse freuten sich (v.l.n.r.) Merja Biedermann (BV-Stv.in 15. Bez.), Elisabeth Kausek (WrHW), Markus Reiter (BV 7. Bez.), Johann Seidl (WrHW) und Michael Eibensteiner (WrHW).
Messe für Gesundheit 2019 lockte viele Teilnehmer/innen an
Sich um die Gesundheit kümmern ist in: Das bewies auch heuer wieder der große Publikumsandrang bei der Messe für Gesundheit und Prävention des Wiener Hilfswerks. Die Hilfswerk-Nachbarschaftszentren luden in Kooperation mit der Bezirksvorstehung Neubau am 18. Oktober ins Amtshaus im 7. Bezirk ein. Zahlreiche interessierte Wienerinnen und Wiener folgten der Einladung und informierten sich direkt bei den Selbsthilfegruppen, checkten ihre Fitness durch Blutdruck-, Puls- und Handkraftmessung, oder lauschten den Vorträgen.
Reiter: „Gesundheit ist ein wichtiges Gut“
Neubaus Bezirksvorsteher Markus Reiter begrüßte die Anwesenden: „Das Hilfswerk Nachbarschaftszentrum ist ein wichtiger Teil des Bezirks und es freut mich, dass wir für die ˈMesse für Gesundheitˈ unsere Räumlichkeiten zur Verfügung stellen können. Wir setzen auf Prävention statt auf Symptombekämpfung. In Zukunft muss es verstärkt heißen: weg von der Reparaturmedizin – hin zur Vorsorge“, so Reiter. Merja Biedermann, Bezirksvorsteher-Stellvertreterin von Rudolfsheim-Fünfhaus, dankte allen Ehrenamtlichen, die in den Selbsthilfegruppen und –initiativen tätig sind, für ihr Engagement. „Es geht darum, dass möglichst viele Menschen mitbekommen, was man präventiv tun kann“, meinte Biedermann.
Eibensteiner: „Nachbarschaftszentren und Selbsthilfegruppen ermutigen die Menschen“
An die erste Messe für Gesundheit, die überhaupt in Wien stattfand, erinnerte daraufhin Wiener Hilfswerk-Geschäftsführer-Stellvertreter Johann Seidl: „Die erste Messe haben wir im Jahr 2003 – damals noch unter dem Namen ˈSelbsthilfegruppen-Messeˈ - veranstaltet.“ Seidl bedankte sich bei Elisabeth Kausek vom Nachbarschaftszentrum Rudolfsheim-Fünfhaus und ihrem Team für die Organisation der Messe. Hilfswerk-Nachbarschaftszentren-Leiter Michael Eibensteiner wies in seiner Begrüßung darauf hin, dass die Nachbarschaftszentren dazu beitragen, das Zusammenleben von Menschen in Wien zu gestalten und zu verbessern. „Die Nachbarschaftszentren ermutigen – ebenso wie die Selbsthilfegruppen – Menschen dazu, sich selbst zu helfen“, freute sich Eibensteiner.
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