Digitale Inhalte sind heute fester Bestandteil des Lebens junger Menschen – sowohl in der Schule als auch im Privatleben. Daher ist es entscheidend, frühzeitig Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien zu entwickeln und diese gezielt zu fördern.
Besonders soziale Plattformen bergen Risiken, die oft mit der „Grenzenlosigkeit“ des Internets zusammenhängen. Jugendliche können sich leicht in den unendlichen Weiten digitaler Welten verlieren, was wichtige Aspekte des realen Alltags verdrängen kann. Hier sind klare Regeln und Grenzen notwendig, die Jugendliche beim bewussten Umgang mit digitalen Inhalten unterstützen. Diese Regeln müssen jedoch von Erwachsenen gesetzt und vorgelebt werden, um Orientierung zu geben.
Schon im Kleinkindalter ist es ratsam, den Umgang mit digitalen Medien in einem strukturierten Rahmen zu halten. Klare Grenzen und gezielte Medienpausen, etwa während der Familienzeit, schaffen Raum für gemeinsame Erlebnisse und fördern einen bewussten Umgang. Altersgerechte Erklärungen und Begleitung bei der Nutzung digitaler Angebote sind ebenfalls hilfreich, um die Eigenverantwortung zu stärken.
Falls es zu auffälligem Medienkonsum kommt, etwa wenn Jugendliche zu viel Zeit online verbringen oder sich kaum noch lösen können, sollten Eltern nicht zögern, professionelle Unterstützung durch Expert einzuholen.
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