In der aktuellen frühkindlichen Bildung wird die Bedeutung des „Risky Play“ wieder mehr in den Fokus gerückt. Durch eine vorbereitete Umgebung, die herausfordernde und mit Risiko verbundene Spielmöglichkeiten für Kinder bietet, werden bspw. das Einschätzen und Bewältigen von Situationen, das Treffen von Entscheidungen und das Abwägen von Konsequenzen, die durch das Handeln entstehen können, gefördert. Dies trägt maßgeblich zur Selbstständigkeit und Resilienz der Kinder bei. Im Zulassen des riskanten Spiels befinden sich pädagogische Fachkräfte aber immer in einem Spannungsfeld zwischen dem Zulassen möglichst vieler Freiheiten und dem Bieten eines geschützten Umfelds für die Kinder.
Der kommende Tag der Elementarbildung am 24. Januar 2025 im Bildungshaus St. Virgil beleuchtet das riskante Spiel mit Impulsvortrag und Podiumsdiskussion aus verschiedenen Perspektiven. Im Anschluss daran wird an diesem Tag noch der Heide Lex-Nalis Preis für elementarpädagogische Forschung feierlich verliehen.
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