Der erste Schritt führt Sie zu ihrer Vertrauensärztin oder ihrem Vertrauensarzt. Je nach Diagnose und Schweregrad der Inkontinenz erhalten Sie einen Verordnungsschein für ein passendes Hilfsmittel.
Mit dem Verordnungsschein wenden Sie sich am besten an Ihren Bandagisten/Ihr Sanitätshaus. Dort werden Sie kompetent beraten und erhalten verschiedene Produkte zum Testen. Wenn Sie das ideale Produkt gefunden haben, können Sie es auch künftig dort beziehen. Je nachdem, ob es sich um eine Einmal- oder eine Dauerverordnung handelt, veranlasst Ihr Bandagist/Ihr Sanitätshaus auch die Lieferung zu Ihnen nach Hause bzw. kümmert sich um die Verrechnung mit Ihrer Krankenkasse.
Selbst zu bezahlen ist im Normalfall nur der Selbstbehalt. Für Personen, die von der Rezeptgebühr befreit sind, entfällt der Selbstbehalt. Beachten Sie jedoch,
Hilfsmittel können Sie weiters bei speziellen Vertragspartnern Ihrer Krankenkasse, in Apotheken oder auf Online-Plattformen beziehen.
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