Eine gute Mahlzeit verbinden wir mit Genuss, Wohlbefinden und Freude. Doch mit zunehmendem Alter oder aufgrund von Erkrankungen können diese positiven Aspekte des Essens in den Hintergrund treten. Die Anpassung der Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung und Behandlung von Alterserkrankungen.
Werden nicht ausreichend Energie oder Nährstoffe über die Nahrung zugeführt bzw. vom Körper aufgenommen und hat dies Auswirkungen auf den Körper, sprechen wir von Mangelernährung oder Malnutrition. Je nach Mangel gibt es unterschiedliche Formen. Früherkennung ist in allen Fällen wichtig!
Erste Anzeichen von Mangelernährung sind geringere Leistungsfähigkeit, allgemeine Schwäche, Abgeschlagenheit oder Appetitlosigkeit.
Ein deutlicher Warnhinweis ist Gewichtsverlust. „Ich empfehle eine regelmäßige Gewichtskontrolle: Geht das Gewicht um 1 bis 2 Prozent pro Woche oder 5 Prozent in einem Monat zurück, besteht Handlungsbedarf!“, betont Pflegewissenschaftlerin und Diätologin Doris Eglseer.
Mögliche Folgen von Mangelernährung
Die Ursachen und Symptome von Kaubeschwerden oder -störungen liegen im Bereich der Zähne oder des Mundraumes. Sie können in vielen Fällen rasch & leicht behoben werden. Holen Sie sich zahnärztlichen oder therapeutischen Rat!
Ursachen & Anzeichen einer Kaustörung
Schluckstörungen beeinträchtigen die Lebensqualität erheblich. Wenn man ständig Angst hat, sich zu verschlucken, wird Essen und Trinken häufig abgelehnt, was zu Gewichtsabnahme und infolge dann zu einer Mangelernährung führen kann. Ein Flüssigkeitsmangel kann Austrocknung und weiters Kreislaufprobleme verursachen.
Mögliche Ursachen
Wichtige Anzeichen
Erste Maßnahmen
Muskelschwund im Alter (Sarkopenie) ist der altersbedingte, aber übermäßige Verlust an Muskelmasse und Muskelkraft und kann durch Mangelernährung verstärkt werden.Auch übergewichtige Menschen können an Sarkopenie leiden!
Sarkopenie trägt zur Altersgebrechlichkeit (Frailty) bei. Das Frailty-Syndrom umfasst Symptome wie erhöhte Infektanfälligkeit, körperliche Schwäche, Erschöpfung oder geringe Nahrungsaufnahme.
Das diabetische Fußsyndrom ist eine schwerwiegende Komplikation von Diabetes, charakterisiert durch das vermehrte Auftreten von offenen, schlecht heilenden Wunden. die sich infizieren und im schlimmsten Fall die Weichteile und Knochen angreifen.
Ursachen und Auswirkungen des diabetischen Fußsyndroms
Die Ursache für das diabetische Fußsyndrom liegen in Blutzuckerwerten, die über mehrere Jahre hin aufgrund eines gestörten Zuckerstoffwechsels (Diabetes mellitus) erhöht sind. Die hohen Zuckerkonzentrationen im Blut verursachen in der Folge Schäden an Nerven und an den Blutgefäßen der Füße. Kommen dazu Druckbelastungen durch Fehlstellungen von Fußknochen, unpassendes Schuhwerk oder Steinchen im Schuh, können kleine Wunden an den Füßen entstehen.
Je früher Wunden am Fuß erkannt und behandelt werden, desto höher sind die Chancen darauf, dass der Fuß erhalten werden kann!
Behandlung
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