Leg bitte dein Handy beiseite und schalte Fernseher, Radio oder Computer aus. Schau mir auch mal einfach beim Spielen zu und beobachte, was mich interessiert, mir Spaß macht und worauf ich mich konzentriere.
Ich spiele auch gerne alleine, aber bitte bleib in meiner Nähe, falls ich deine Unterstützung brauche oder dir etwas zeigen möchte. Schau dir an, was ich schon kann und freu dich mit mir.
Binde mich in den Familienalltag ein. Lass uns gemeinsam Besorgungen machen, Wäsche waschen, aufräumen, putzen oder Essen kochen. Ich spiele gerne mit Töpfen, Kochlöffel, Decken oder kleinen Besen, untersuche ihre Funktion und experimentiere mit Verwendungsmöglichkeiten.
Gehen wir gemeinsam hinaus und entdecken die Natur, zu jeder Jahreszeit. Ich zeige dir dabei Dinge, die du selbst vielleicht gar nicht mehr wahrnimmst.
In der Erde wühlen, mit Fingern malen, im nassen Sand gatschen – ich will Erfahrungen sammeln, forschen, fühlen. Dabei bleiben ich und die Wohnung vielleicht nicht immer sauber, aber ich begreife die Dinge mit allen Sinnen.
Am besten lerne ich von Vorbildern, wie ich mit Enttäuschung und Ärger umgehen kann.
Mein Bedürfnis, zu spielen endet nicht mit der Schule oder der Pubertät. Spielen ist für mich Ausgleich zum Schulalltag und lässt mich Erlebtes verarbeiten. Wenn ich älter werde, sind neue Spielformen wie Gesellschaftsspiele oder Teamsportarten für mich wichtig – dabei finde ich Antworten auf Fragen wie: Wer bin ich? Auf wen kann ich mich verlassen? Wo stehe ich innerhalb einer Gruppe? Im Spiel lerne ich also auch, mich in der Erwachsenenwelt zurechtzufinden.
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