Entlastung im Familien- und Berufsalltag, Stärkung der Erziehungskompetenz, Hilfestellung vom Kleinkind bis zur Pubertät, Erfahrungsaustausch mit anderen Eltern: Die geförderten Eltern-Kind-Zentren des Hilfswerks bieten ein umfassendes und sehr regionalspezifisches Programm für die ganze Familie.
Wie kann ich mein Kind in seiner Entwicklung richtig begleiten und welche Erziehungsmethoden sind dabei förderlich? Was kommt im berühmten „Trotzalter“ auf mich zu? Mein Kind wird gemobbt oder sitzt stundenlang vor dem Computer. Wie gehe ich mit solchen Situationen richtig um? Fragen über Fragen, die sich im Laufe der Jahre wohl jede Mutter bzw. jeder Vater stellt. In den Eltern-Kind-Zentren, die größtenteils in die Familien- und Beratungzentren des Hilfswerks integriert sind, finden Eltern, Großeltern und alle Interessierten ein vielfältiges Bildungs-, Beratungs- und Serviceangebot:
Für Berufstätige gibt es spezielle Angebote am Abend!
Im Rahmen der Elternbildung können in Kinderbetreuungseinrichtungen Elternabende mit Fachvorträgen begleitet werden.
Folgenden Themen können dabei behandelt werden.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: hilfswerk.akademie@noe.hilfswerk.at
Trotz aller Erziehungsratgeber fühlen sich viele Eltern überfordert in der Erziehung ihrer Kinder. Warum fällt es schwer, Ruhe zu bewahren, die richtigen Worte zu finden, in herausfordernden Situationen gelassen zu bleiben? Die Zeiten, in denen Gehorsam großgeschrieben wurde, sind vorbei. Wichtig ist nun, eine aktive Führungsrolle einzunehmen, und das, ohne schreien zu müssen!
Heute sind elektronische Medien nicht mehr wegzudenken. Der Umgang mit diesen wird uns und unseren Kindern nicht in die Wiege gelegt. Die Auseinandersetzung mit der Nutzung verschiedener Medien ist unumgänglich, um auch Kinder im Umgang mit Medien gut begleiten zu können. Der Schutz vor ungeeigneten Inhalten ist ebenso Teil des Vortrags wie die Auseinandersetzung mit der eigenen Nutzung elektronischer Medien.
Kinder brauchen ein gewisses Maß an Spielzeug. Was bewirkt aber ein überfülltes Kinderzimmer? Gutes Spielzeug lässt Raum zum Entdecken und Selbermachen, ist stabil, langlebig und sicher. Es soll altersgemäß sein, die Kinder nicht über- und nicht unterfordern. Kinder ahmen im Spiel die Welt der Erwachsenen nach und lernen durch deren Vorbildwirkung.
Herausforderungen, Belastungen und Konflikte gehören zum Leben. Wie wir darauf reagieren, ist individuell verschieden. Manche meistern Krisen scheinbar problemlos, andere zerbrechen an ihnen. Die Fähigkeit, gestärkt aus Krisen herauszugehen, nennt man in der Fachsprache „Resilienz“. Wo liegt der Schlüssel zur persönlichen Widerstandsfähigkeit? Kann man Resilienz lernen? In diesem Vortrag hören Eltern, wie sie dazu beitragen können, die Resilienz ihrer Kinder zu fördern.
Sozialkompetenz gilt als eine zentrale Grundlage für eine gelungene Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Damit ein Kind Freundschaften knüpfen oder bei Konflikten Kompromisse finden kann, braucht es bestimmte soziale Fähigkeiten – und zwar das ganze Leben lang. Besonders in den ersten Lebensjahren wird die Basis für die Entwicklung dieser Fähigkeiten gelegt.
Schwerpunkt dieses Vortrags sind Einblicke und Meilensteine der körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklung im Kleinkind- und Schulkindalter. Einzelne Fähigkeiten und Fertigkeiten bilden sich nicht unabhängig voneinander aus – vielmehr sind die Entwicklung der Grob- und Feinmotorik, des Sozialverhaltens, der Sprache und der Kreativität eng miteinander verbunden. Wie Eltern und Bezugspersonen ihre Kinder in diesem spannenden Lebensalter fördern und begleiten können, ist Thema dieses Vortrags.
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