Die Zivilgesellschaft rund um Jugendengagement ist in Tadschikistan noch relativ schwach aufgestellt. Schwache Kapazitäten, kaum Einbindung in den politischen Dialog und die mangelnde Zusammenarbeit zwischen der Zivilgesellschaft und der Politik sind die Hauptgründe dafür. Tadschikische Vereine kämpfen mit unklarer Gesetzgebung und zu wenig Finanzierung.
Dabei sind genau sie es, die eine Schlüsselrolle bei der Förderung von Jugendlichen spielen und die Jugend motivieren können, am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben teilzuhaben. Daher stärkt das Hilfswerk International zusammen mit seinen Partnern die Jugendbeteiligung und Jugendbeschäftigung durch die Förderung der Zivilgesellschaft in Tadschikistan.
Unser Projekt basiert auf Bottom-up-Prozessen und hilft dabei, unter Berücksichtigung der nationalen Politik nachhaltige Lösungen für lokale Probleme zu finden. ProYouth unterstützt in Zuge dessen zivilgesellschaftliche Akteure wie Vereine und NGOs, weil diese der Schlüssel zur Stärkung der Zivilgesellschaft sind und sie somit einen positiven Einfluss auf gesellschaftliche Entwicklung nehmen. Das Projekt konzentriert sich auf die sozialen und wirtschaftlichen Dimensionen der Beteiligung am Leben von jungen Menschen.
Damit erreichen wir 20 Vereine, 24 Jugendgruppen, 100 Freiwillige und 100 politische Repräsentanten, sowie insgesamt mindestens 2.000 Jugendliche, die vor sozialen und/oder wirtschaftlichen Herausforderungen stehen.
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