Förderung der Hochschulbildung
für nachhaltige Agrarproduktion
Agrarprodukte und ihre Verarbeitung zählen zu den wichtigsten wirtschaftlichen Chancen in Kirgistan und Usbekistan. Um mit internationalen Nahrungsmittelmärkten mitzuhalten, müssen die Inhalte der Hochschulbildung aber besser auf die Bedürfnisse des agro-industriellen Sektors angepasst sein. Da gibt es in einigen Universitäten in Zentralasien Aufholbedarf.
Das Hilfswerk International stärkt daher Universitäten in Zentralasien und ihre Verbindung zu agro-industriellen Unternehmen.
Um die agro-industrielle Hochschulbildung in Usbekistan und Kirgistan zu modernisieren und nachhaltige Agrar- und Lebensmittelproduktion zu stärken, fördert das Hilfswerk International die inhaltliche Entwicklung von Lehrplänen, die Zusammenarbeit von agro-industriellen Unternehmen in Zentralasien mit den Hochschulen und die Partnerschaft zwischen Universitäten in Usbekistan und Kirgistan und den EU-Ländern.
Unsere Aktivitäten:
- Modernisierung der Studienprogramme in Zusammenhang mit Agrar- und Lebensmittelproduktion an 4 Universitäten
- Förderung von sachkundigen und kompetenten Fachkräften für die Agrar- und Lebensmittelindustrie
- Wir stärken die Verbindungen zwischen Universitäten und der Lebensmittelindustrie
- Verbesserung der Vernetzung zwischen den Hochschulen in Zentralasien und der EU
Weitere Informationen
Auf dieser Website gibt es regelmäßige Updates sowie Events zum Hilfswerk International Projekt "AgroDev: Hochschulbildung für Nahrungsmittelproduktion und -verarbeitung": agrodev.knau.kg/en
-
Nahrungsmittelproduktion
Das Schaffen internationaler Standards gibt exportorientierten KMU Hoffnung.
- Grünbergstraße 15/2/5, 1120 Wien
- 01 40 57 500-112
- 0676 8787 60110
- bianca.weissel@hilfswerk-international.at
Das könnte Sie auch interessieren:
Mit freundlicher Unterstützung von:
