Der Weg aus Armut und Mangelernährung führt in Simbabwe über indigene Pflanzen: Beispielsweise hat der dürreresistente „Affenbrotbaum“ Baobab besonders nahrhafte Früchte – trotzdem bleibt sein (Markt-)Wert oft unerkannt. Daher unterstützt Hilfswerk International die Menschen in Simbabwe beim Anbau und bei der Ernte von diesen "Wunderpflanzen", um den Hunger nachhaltig zu bekämpfen.
Hilfswerk International startete sein erstes Projekt für Menschen in Simbabwe 1998. Seither koordinieren wir von der Hauptstadt Harare aus die Hilfsprojekte im ganzen Land. Simbabwe gehört zu den ärmsten Ländern der Welt: Hunger ist vor allem wegen immer wiederkehrender Dürreperioden weit verbreitet. Die Bevölkerung leidet außerdem unter den extremen wirtschaftlichen Schwierigkeiten und der hohen Arbeitslosigkeit, die auf 90% geschätzt wird – Entwicklungszusammenarbeit wird dringend benötigt.
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