In der ärmsten Provinz Mosambiks, in Sofala, haben 50 % der Bevölkerung keinen Zugang zu Trinkwasser, zwei Drittel haben keinen Zugang zu sanitären Anlagen. Meistens sind es die Frauen und Mädchen, die weite Wege zurücklegen müssen, um Wasser zu holen. Das geht auf Kosten der Bildung und Arbeit. Daher ermöglicht das Hilfswerk International mit der finanziellen Unterstützung der Stadt Wien Menschen in Chibabava, Sofala, nachhaltigen Zugang zu sauberem Wasser.
Unser Ziel ist es nicht nur, nachhaltigen Zugang zu sauberem Wasser zu schaffen, sondern auch gemeinsam mit der Bevölkerung die Verbesserung von Hygienepraktiken zu erreichen. Gleichzeitig bauen wir sanitäre Einrichtungen an Schulen und halten Hygiene-Workshops ab.
Durch die Miteinbeziehung der lokalen Bevölkerung in allen Maßnahmen wirken unsere Aktivitäten besonders nachhaltig:
Durch den Bau von solarbetriebenen Brunnenanlagen wird der Zugang zu sauberem Trinkwasser für die Bevölkerung der Gemeinden erleichtert.
Durch den Bau und die Sanierung von Latrinen und öffentlichen Handwascheinrichtungen werden die Hygienebedingungen der Familien verbessert.
Durch Wasser-Hygiene-Komitees soll das Hygienebewusstsein der Bevölkerung gestärkt werden, gleichzeitig soll der Betrieb und die Instandhaltung der Brunnenanlagen durch das Komitee gewährleistet werden.
Durch die Sanierung der sanitären Anlagen in der Schule von Panja und die Errichtung von geschlechtergetrennten und behindertengerechten Kabinen wird nicht nur Privatsphäre und eine universelle Benützung sichergestellt, sondern auch der Grundstein für eine gute Hygienepraxis der Kinder gelegt.
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