Der Bruch des Kachowka Staudammes in der Ukraine hat massive Folgen. Die Wassermassen führten zu Überflutungen und sorgen für ökologische und wirtschaftliche Schäden, aber allem voran für unsagbar großes menschliches Leid. Während die Überschwemmungen flussabwärts Natur und Mensch gefährden, ist flussaufwärts die Wasserversorgung ein akutes Problem.
Mehr als 200.000 Menschen haben derzeit seit dem Bruch des Staudamms keinen Zugang zu Trink- oder Nutzwasser. Sie brauchen dringend Hilfe!
Schon vor der Katastrophe haben wir in der gesamten Ukraine und unter anderem auch in der Region Nikopol humanitäre Hilfe geleistet. Beispielsweise verteilen wir Nothilfepakete oder unterstützen Krankenhäuser, Geflüchtete und Kinder in Not. Wir haben so alleine im ersten Kriegsjahr rund 430.000 Menschen erreicht. Nach dem Staudammbruch haben wir unsere Maßnahmen noch ausgeweitet:
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