Der Libanon steckt seit Jahren in einer komplexen Krise, die sich zur größten Wirtschafts- und Finanzkrise ausgeweitet hat. Fast die Hälfte der Bevölkerung leidet unter akuter Not. Zusätzlich leben 1,5 Millionen Geflüchtete aus Syrien im Land, die häufig keinen Zugang zum Gesundheitssystem haben. Besonders betroffen sind weibliche Geflüchtete und Kinder, die oft keinen Zugang zu medizinischer Versorgung haben, da es an Medikamenten, medizinischem Personal und Aufklärung zu Frauen- und Kindergesundheit mangelt. In der libanesischen Bekaa-Ebene, nahe der syrischen Grenze, leben 210.500 Geflüchtete, viele von ihnen in inoffiziellen Lagern. Hier setzt Hilfswerk International an, um syrischen und libanesischen Frauen und Kindern den Zugang zu medizinischer Versorgung zu ermöglichen und ihre Gesundheit zu verbessern. Daher setzt das Hilfswerk International ein humanitäres Hilfsprojekt zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Libanon um.
Das Hauptziel des Projekts ist es, die Gesundheit von syrischen Geflüchteten und der libanesischen Aufnahmegesellschaft zu stärken, insbesondere in Bezug auf Frauen- und Kindergesundheit.
Sicherstellung des Zugangs zu medizinischer Versorgung und Informationen rund um Schwangerschaft, Geburt, sowie Frauen- und Kindergesundheit. Verbesserung der medizinischen Versorgung für libanesische und syrische Frauen und Kinder in der Region West-Bekaa.
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