Die Region Kharkiv ist stark vom Konflikt betroffen, mit erheblichem Beschuss und Zerstörung. Viele Menschen bleiben trotz der Gefahren vor Ort, insbesondere ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen. Die verbleibende Bevölkerung ist geprägt von Frauen und Kindern. Die sozialen und wirtschaftlichen Bedürfnisse dieser Gruppen sind besonders hoch, und unsere Hilfe vor Ort zielt darauf ab, durch gezielte Hilfsmaßnahmen ihre Lebensbedingungen zu verbessern.
Artillerie- und Drohnenangriffe, die sowohl physische Zerstörung als auch tiefe psychologische Wunden hinterlassen, stehen auf der Tagesordnung. Der Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit und sozialer Unterstützung ist massiv eingeschränkt, insbesondere in den ländlichen Gebieten. Die kontinuierliche Gewalt hat nicht nur die Infrastruktur zerstört, sondern auch die Resilienz der Menschen erheblich geschwächt.
Mit dem Projekt REKRUMO reagiert Hilfswerk International auf diese drängenden Herausforderungen. Durch die Einrichtung eines zentralen „Help Points“ und dem Einsatz eines mobilen Teams sollen gezielte psychosoziale Unterstützung, soziale Integration und die Bereitstellung essenzieller Güter gewährleistet werden. Dieses umfassende Maßnahmenpaket zielt darauf ab, die akute Not der Menschen zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Das Hauptziel des Projekts ist die nachhaltige Stärkung der sozialen Sicherheit von Menschen in der Ukraine, um sowohl die langfristige Bewältigung als auch die sofortige Linderung der negativen sozioökonomischen Folgen des bewaffneten Konflikts zu unterstützen. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf den Bedürfnissen gefährdeter und von Armut betroffener Gruppen, wie Frauen, Kinder und Jugendliche, ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen und intern Vertriebene.
Das Projekt erreicht 7.253 der am stärksten gefährdeten Personen aus von Armut betroffenen Bevölkerungsgruppen, darunter Frauen, Kinder und Jugendliche, ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen und intern Vertriebene.
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