Die Menschen in Mosambik spüren die Auswirkungen des Klimawandels dramatisch. Die steigenden Temperaturen, zunehmenden Extremwetterereignisse und der Anstieg des Meeresspiegels bedrohen die Lebensgrundlagen der Menschen, insbesondere in den Küstenregionen. Mangrovenwälder, die eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels spielen, sind besonders gefährdet. Diese Wälder bieten Schutz vor Naturkatastrophen, regulieren den Meeresspiegel und dienen als wichtige Fischgründe für lokale Fischer. Trotz des Potenzials zur Stärkung der Klimawiderstandsfähigkeit bleibt der Schutz der Mangroven und die nachhaltige Nutzung der Ressourcen eine Herausforderung. Daher setzt das Hilfswerk International ein Projekt zum Schutz der Mangrovenwälder in Mosambik um.
Das Hauptziel des Projekts ist es, die Resilienz gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu stärken und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Dies soll durch die gemeindebasierte Bewirtschaftung der Mangrovenökosysteme, die Förderung klimasmarter Landwirtschaft und den verbesserten Zugang zu nahrhaften Lebensmitteln erreicht werden.
Aufforstung von 980 Hektar und dauerhafter Schutz von 3.500 Hektar Mangrovenwald. Stärkung der Nahrungssouveränität von 2.800 Familien durch nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken und Technologien. Förderung klimafreundlicher Einkommensmöglichkeiten und die Entwicklung von 30 kleinen Geschäftsinitiativen, die von jungen Frauen geführt werden.
2.800 Familien, die von den Maßnahmen zur Nahrungssouveränität profitieren. 30 kleine Geschäftsinitiativen, die von jungen Frauen geleitet werden.
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