Der Zyklon IDAI hat Mosambik getroffen. Mosambik gilt als eines der ärmsten Länder der Welt. Schlimme Stürme und Überschwemmungen sorgen für Chaos und Verwüstung. Seit Donnerstagnacht ist der Kontakt zwischen dem Hilfswerk International in Wien und unserem Team in Beira abgebrochen. „Wir haben keinen Kontakt zu unseren Kollegen in Mosambik. Das letzte Telefonat mit unserem Programmdirektor Dr. Fredy Rivera hatte ich gegen Mitternacht. Er berichtete von Dächern, die durch die Luft flogen und Familien, die verzweifelt Unterschlupf suchten.“, berichtet der Hilfswerk International Geschäftsführer Mag. Stefan Fritz.
Bereits im Vorfeld sorgte IDAI für schlimme Schäden. Zahllose Menschen sind obdachlos, 66 Personen sind bisher gestorben. Die Schäden an Infrastruktur dürften Mosambik regelrecht ins Chaos stürzen. Die aktuellsten Zahlen von 15.März sind:
Die Lage ist nach wie vor unübersichtlich, da es weder Strom noch ein Telefonnetzwerk gibt.
Trotz schwieriger Bedingungen wird Hilfswerk International zum ehestmöglichen Zeitpunkt mit sofortiger Nothilfe starten.
In einer Krisensitzung am Mittwoch wurde der Nothilfe-Maßnahmeplan beschlossen. Dieser umfasst:
Für die Nothilfe-Aktivitäten für die vom Zyklon betroffenen Mosambikaner bittet das Hilfswerk dringend um Spenden:
www.hilfswerk.at/international/idai oder Spendenkonto AT71 6000 0000 9000 1002 Kennwort „Nothilfe Mosambik“
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